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Heiland: Altbekannte Pfarrerin neu eingeführt

Manche mögen sich gewundert haben – die neue Pfarrerin ist die alte! Pfarrerin [Grietje Neugebauer], die am 13. Juni 2015 um 14 Uhr in der Heilandskirche in ihr Amt als Pfarrerin in St. Pankratius (Mötzlich und Tornau) und Halle-Heiland eingeführt wurde, ist bereits seit 2010 für diese Gemeinden verantwortlich. Damals wurde sie als Beauftragte hierhin entsandt. Jetzt freut man sich, dass auch nach Ablauf dieses sogenannten Entsendungsdienstes die gute Zusammenarbeit mit Pfarrerin Neugebauer fortgeführt werden kann.(...)

Manche mögen sich gewundert haben – die neue Pfarrerin ist die alte!

Pfarrerin [Grietje Neugebauer], die am 13. Juni 2015 um 14 Uhr in der Heilandskirche in ihr Amt als Pfarrerin in St. Pankratius (Mötzlich und Tornau) und Halle-Heiland eingeführt wurde, ist bereits seit 2010 für diese Gemeinden verantwortlich. Damals wurde sie als Beauftragte hierhin entsandt. Jetzt freut man sich, dass auch nach Ablauf dieses sogenannten Entsendungsdienstes die gute Zusammenarbeit mit Pfarrerin Neugebauer fortgeführt werden kann.

Mit der Übernahme der dortigen Pfarrstelle wurde die Seelsorgerin gleichzeitig in das beamtenähnliche Pfarrdienstverhältnis auf Lebenszeit aufgenommen. Die Pfarrstelle beinhaltet zu 25 Prozent den Dienst in den Kirchengemeinden St. Pankratius und Heiland sowie zu 25 Prozent die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Gemeindekooperation Mitte-Nord.

Bei der Ausgestaltung des Festgottesdienstes wirkte neben Pfarrerin Dr. [Ariane Schneider] und Pfarrer [Ralf Döbbeling] auch Superintendent [Hans-Jürgen Kant] mit. Mit Blick auf die zu erwartende Aufgabenvielfalt für die Pfarrerin sagte das geistliche Oberhaupt des Kirchenkreises: „Ich freue mich, dass Frau Neugebauer sich auf die Herausforderung einlässt, traditionelle Gemeindearbeit mit der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu verbinden.“

Insbesondere Angebote für Kirchenferne, wie den Mötzlicher Biker-Gottesdienst, möchte Grietje Neugebauer künftig weiter ausbauen. Es geht darum, "auch die Menschen außerhalb unserers gewohnten Blickfeldes einzuladen, die möglicherweise sonst nicht kommen würden." Darüber hinaus liegt der zweifachen Mutter auch viel daran, dass Kinder bereits früh im gemeindlichen Miteinander merken, dass „sie in der Kirche wichtig sind und beteiligt werden.“ Nach Ansicht von Neugebauer wird durch solch eine intensive Einbindung unserer kleinsten Gemeindeglieder, für diese Klientel Gottes Liebe und Zutrauen in besonders intensiver Weise spürbar – sowohl mit Kopf als auch mit dem Herzen.

Bei der Umsetzung all ihrer Ideen und Visionen wünschen wir Pfarrerin Neugebauer viel Erfolg!

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