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Blitzlichter zur 12. HALLESCHEN NACHT DER KIRCHEN

Besucher und Veranstalter ziehen positives Resumee „Erfolg… definitiv Erfolg!“ resümiert der Kantor der Marktkirche Iréneé Peyrot das Erlebte in der 12. NACHT DER KIRCHEN. Mit Blick auf sein gemeinschaftlich mit Pfarrerin Dr. Sabine Kramer gestaltetes offenes Singen „Lieder der Reformation“ ergänzt er: „Was hier in der Marktkirche so stattfand, war sehr nett, sehr sympathisch.“ Diese Aussage unterstützt auch der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Hans-Jürgen Kant: „Im Markt habe ich mich sehr darüber gefreut, wie rege die Menschen mitgesungen haben.“ Ein positives Fazit, dass vieler Orten zu vernehmen war, sowohl von Besucherinnen und Besuchern, als auch von den vielen ehren- und hauptamtlich Engagierten der beteiligten Gotteshäuser. Nach Einschätzung des Veranstalters, der hallenser Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK), haben wiederum weit mehr als 6.000 Menschen die Möglichkeit genutzt zu ungewöhnlicher Stunde den Gotteshäusern der Region einen Besuch abzustatten. (...)

Besucher und Veranstalter ziehen positives Resumee

„Erfolg… definitiv Erfolg!“ resümiert der Kantor der Marktkirche Iréneé Peyrot das Erlebte in der 12. NACHT DER KIRCHEN. Mit Blick auf sein gemeinschaftlich mit Pfarrerin Dr. Sabine Kramer gestaltetes offenes Singen „Lieder der Reformation“ ergänzt er: „Was hier in der Marktkirche so stattfand, war sehr nett, sehr sympathisch.“ Diese Aussage unterstützt auch der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Hans-Jürgen Kant: „Im Markt habe ich mich sehr darüber gefreut, wie rege die Menschen mitgesungen haben.“ Ein positives Fazit, dass vieler Orten zu vernehmen war, sowohl von Besucherinnen und Besuchern, als auch von den vielen ehren- und hauptamtlich Engagierten der beteiligten Gotteshäuser. Nach Einschätzung des Veranstalters, der hallenser Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK), haben wiederum weit mehr als 6.000 Menschen die Möglichkeit genutzt zu ungewöhnlicher Stunde den Gotteshäusern der Region einen Besuch abzustatten.

Dass mehr geboten wird als „lediglich“ ein kunterbuntes Rahmenprogramm, macht zweifelsohne den Reiz und den Zauber dieser Nacht aus. Henry Marten, Pfarrer der Evangeliumsgemeinde in der Georgenkirche: „Das ganze drum herum, was wir in der NACHT DER KIRCHEN schaffen, mit Programmen, Lagerfeuer bis hin zu Grill und Cocktailbar, ist gut um den entsprechenden Rahmen zu schaffen. Aber wir wollen schon, dass die Leute ein bißchen über ihr Leben nachdenken, dass sie nicht aufhören zu träumen, dass sie nach Wegen suchen und das sie letztlich nach Gott suchen, der ja auch Wege aufmacht.“ Marten, der im Auftrag des ACK Halle das Leitwort zur diesjährigen NACHT DER KIRCHEN verfasst hat, ergänzt mit Blick auf deren Zukunft: „Ich habe hin und wieder im Nachklang von Leuten gehört, dass diese Nacht sie sehr zum Nachdenken bewegt hat und dass sie hier und da nochmals ganz anders auf ihr Leben draufblicken. Wenn die NACHT DER KIRCHEN nicht mehr sein würde, würde der Region wirklich etwas fehlen – definitiv!“

In einer kleinen Auswertung am nachfolgenden Morgen zieht auch Superintendent Hans-Jürgen Kant ein ähnlich positives Fazit: „Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass einiger Maßen Begängnis da war; es war ein warmer Sommerabend und die Leute schwärmten aus in die Kirchen. Es ist schön zu beobachten: Die NACHT DER KIRCHEN wird immer noch gern von den Menschen angenommen.

Mehr Bilder und Impressionen zur Nacht finden Sie hier...

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