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Ende einer außergewöhnlichen Reise: Citypfarrerin Ulrike Scheller verabschiedet

„Man merkt, dass Ihnen diese Stadt am Herzen liegt“, sagte Regionalbischöfin Bettina Schlauraff in ihrer Ansprache an Ulrike Scheller (Hauptbild 1.v.r.). Am heutigen Israelsonntag wurde die Theologin nach sechs Jahren als Citypfarrerin feierlich verabschiedet. Schlauraff beschrieb das sechsjährige Projekt als eine Art Expedition ins Unbekannte: Ohne klare Vorgaben und ohne eingespieltes Team, aber mit großem Engagement und Leidenschaft, brach Scheller zu ihrer Mission auf. Auf diesem Weg fanden sich nach und nach Teammitglieder und Ziele, die auch über das offizielle Ende des Projekts hinaus im Kirchenkreis weiterwirken werden. Superintendent Hans-Jürgen Kant bestätigte diesen Gedanken, (...)

„Man merkt, dass Ihnen diese Stadt am Herzen liegt“, sagte Regionalbischöfin Bettina Schlauraff in ihrer Ansprache an Ulrike Scheller (Hauptbild 1.v.r.). Am heutigen Israelsonntag wurde die Theologin nach sechs Jahren als Citypfarrerin feierlich verabschiedet. Schlauraff beschrieb das sechsjährige Projekt als eine Art Expedition ins Unbekannte: Ohne klare Vorgaben und ohne eingespieltes Team, aber mit großem Engagement und Leidenschaft, brach Scheller zu ihrer Mission auf. Auf diesem Weg fanden sich nach und nach Teammitglieder und Ziele, die auch über das offizielle Ende des Projekts hinaus im Kirchenkreis weiterwirken werden.

Superintendent Hans-Jürgen Kant bestätigte diesen Gedanken, als er feststellte, dass manches zu Ende geht, aber vieles in neuen Formen weitergeführt wird. „Sie haben Spuren hinterlassen. Vielen Dank dafür“, würdigte er die scheidende Pfarrerin. Ulrike Scheller wird künftig im Schlesischen Konvikt sowie in der Evangelischen Studierendengemeinde als Pfarrerin tätig sein.

Hintergrundinformationen:

Die Citykirche war ein auf sechs Jahre angelegtes Projekt des Kirchenkreises. In diesem Zeitraum wurden durch Abendgottesdienste in der Marktkirche, kreative Angebote für Kinder sowie die Trauerfeiern für Menschen ohne Angehörige neue Wege des kirchlichen Engagements beschritten. Viele Kooperationspartner, darunter das KinderKunstForum, die Salzwirkerbruderschaft, die Mitteldeutsche Zeitung und die Katholische Gemeinde, unterstützten diese Initiativen und trugen zu ihrem Erfolg bei.

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