Fünfmal erklingen Oratorien in der Advents- und Weihnachtszeit
Was wäre die Advents- und Weihnachtszeit ohne Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium? Undenkbar. Daher präsentieren auch 2018 die Marktkirche und die Pauluskirche ab dem 17. Dezember dieses Meisterwerk der Kirchenmusik. Schon seit mehreren Wochen proben die dort beheimateten Kantoreien sowie der Stadtsingechor, das Händelfestspielorchester und Solisten für diesen musikalischen Höhepunkt.(...)
Was wäre die Advents- und Weihnachtszeit ohne Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium? Undenkbar. Daher präsentieren auch 2018 die Marktkirche und die Pauluskirche ab dem 17. Dezember dieses Meisterwerk der Kirchenmusik. Schon seit mehreren Wochen proben die dort beheimateten Kantoreien sowie der Stadtsingechor, das Händelfestspielorchester und Solisten für diesen musikalischen Höhepunkt.
Bis zum Ende der Weihnachtszeit am 6. Januar des kommenden Jahres haben Musikliebhaber fünfmal die Möglichkeit, sich das Oratorium in den Kantaten 1-3, 4 oder 4-6 anzuhören. Drei Mal wird das Werk ganz im Sinne J.S. Bachs im Rahmen eines Gottesdienstes aufgeführt.
Nachfolgend eine kurze Übersicht:
- 17. Dezember 2018, 19:00 Uhr, Pauluskirche Halle (Saale):
J.S. Bach: „Weihnachtsoratorium“, Kantaten I-III & Friedemann Bach: „Ehre sei Gott in der Höhe“
Mit Solisten, Stadtsingechor und Händelfestspielorchester
Leitung: Clemens Fläming - 24. Dezember 2018, 22:30 Uhr, Pauluskirche Halle (Saale):
J.S. Bach: „Weihnachtsoratorium“, Kantaten I-III
Mit Pauluschor, -orchester und Solisten, Leitung: KMD Andreas Mücksch - 25. Dezember 2018, 16:00 Uhr, Marktkirche Halle (Saale):
Gottesdienst mit J.S. Bachs „Weihnachtsoratorium“, Kantaten I-III
Leitung: Irénée Peyrot - 26. Dezember 2018, 10:00 Uhr, Pauluskirche Halle (Saale):
Kantatengottesdienst mit J.S. Bach: „Weihnachtsoratorium“ – Kantate IV
Mit Pauluschor, -orchester und Solisten, Leitung: KMD Andreas Mücksch - 6. Januar 2019, 18:00 Uhr, Marktkirche Halle (Saale):
Gottesdienst mit J.S. Bachs „Weihnachtsoratorium“, Kantaten IV-VI
Leitung: Irénée Peyrot